C-Dent
Dental Klinik - Sopron
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Kontakt:
H–9400 Sopron, Major köz 1.
Tel.: 00 36 99 318 948,
00 36 70 949 76 21
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"Wir sehen nicht nur die Zähne sondern den ganzen Menschen"
Dental Klinik - Sopron
Zahnklinik und Implantologie
Mundhygiene-Professionelle Zahnreinigung-Vorsorge
Gründliche Zahnreinigung:
Konsequente Mundhygiene ist die einzige und billigste Vorsorge.
Die Ursachen sind dieselben wie bei der Entstehung von Karies: bestimmte Bakterienarten im Zahnbelag, Ernährungsgewohnheiten und mangelnde Zahnreinigung.
Gründliches Putzen mit der Zahnbürste allein reicht nicht. Der Bereich zwischen den Zähnen ist auch gefährdet. Hier muss mit Zahnseide und/oder Interdentalbürsten verwendet werden. Zusätzlich empfiehlt sich regelmäßig eine professionelle Dentalhygiene. Wie oft, das hängt von Ihrer Mundgesundheit und Ihren Risikofaktoren ab.
Die Alarmzeichen:
- Zahnfleischbluten ( gesundes Zahnfleisch ist hellrosa und blutet nicht)
- Das Zahnfleisch verfärbt sich dunkel blau-rot
- Das Zahnfleisch ist längere Zeit geschwollen
- Wenn Sie mit dem Finger das Zahnfleisch drücken, tritt zwischen Zähnen und Zahnfleisch übel riechendes, weißliches Sekret aus ( fortgeschrittenes Stadium)
- Sie nehmen bei sich wiederholt einen unangenehmen Mundgeruch wahr
Viele Zahnärzte halten Zahnfleischprobleme und Erkrankungen des Zahnhalteapperates für nicht behandelbar, was jedoch nicht stimmt.
Erstgespräch/Erstuntersuchung:
Gleich bei dem ersten Treffen ist die Behandlung -nach Ihren Ansprüchen-anlässlich der ersten Konsultation anzufangen.
Wenn sie einen umfassenden Kostenvoranschlag über die bevorstehende Behandlung - ohne Inanspruchnahme der kostenlosen Konsultation erhalten wollen, brauchen sie uns eine Panorama-Röntgenaufnahme, die nicht älter als drei Jahren ist, zuzusenden.
Die erste Untersuchung:
Im Wartezimmer müssen Sie beim ersten Treffen ein Formular ausfüllen, das Ihre Personalien und Gesundheitszustand, eventuelle Arzneiempfindlichkeiten betreffende Fragen enthält.
Jede neue Behandlung wird mit einer umfassenden Untersuchung angefangen, die eine Röntgenaufnahme, bzw. die Überprüfung der Mundhöhle und Zähne in sich fasst. Mit Hilfe der Röntgenaufnahme erhalten wir ein genaues Bild von dem Gesundheitszustand der unsichtbaren Teile. Auf deren Grund werden die für Sie günstigsten Behandlungsmöglichkeiten, voraussichtliche Dauer und Kosten der Behandlung festgestellt.
Am Anfang steht das Gespräch mit dem Patienten - es folgen Befund, Röntgenbild und Krankengeschichte.
Professionelle Zahnreinigung, Zahnsteinentfernen:
„Bitte den Zahnstein entfernen!"
Hinter diesen einfachen Wunsch versteckt sich - vielen Menschen oft unbekannt - eine abgestufte Reihenfolge von Behandlungsschritten.. Sie haben in ihrer Summe ein Ziel: krankheitsauslösende Zahnbelege oberhalb und unterhalb des Zahnfleisches vollständig entfernen.
Während man früher den sichtbaren Zahnstein als Hauptverursacher für die Entstehung von Zahnbetterkrankungen verantwortlich machte, weiß man heute, dass die kaum sichtbaren, weichen Zahnbeläge eine viel größere Gefahr für die Zahngesundheit darstellen. Diese von Bakterienmassen durchsetzten Beläge besiedeln die Nischen und Schlupfwinkel des Gebisses. Hunderte, unterschiedlicher Bakterienarten bauen den weichen Zahnbelag auf. Dringt er unter den Zahnfleischrand vor, wirkt er dort besonders schädlich. Weicher Zahnbelag verursacht das Lockerwerden der Zähne.

Die regelmäßige und sorgfältige Entfernung sowohl harter wie weicher Zahnbeläge oberhalb wie unterhalb des Zahnfleischrandes ist die wichtigste Behandlungsmaßnahme, um langfristig Ihre Zahngesundheit zu erhalten. Sie wird in der Zahnmedizin unter dem Begriff: „Professionelle Zahnreinigung „ zusammengefasst.
Reihenfolge bei „ Professioneller Zahnreinigung „ :
- Grobreinigung
- Feinreinigung
- Politur
- Pulver-/ Wasserstrahlreinigung oder Vergleichbares
Regelmäßige Professionelle Zahnreinigung ist ein Eckpfeiler für die Erhaltung Ihrer Zahngesundheit!
Professionelle Zahnreinigung ist mehr als Zahnsteinentfernung!
Das Ergebnis der PZR sichern durch gekonnte, häusliche Zahnpflege entsprechend unseres Praxis-Prophylaxe-Programm. Beides hält Sie auf dauer Zahngesund.
Parodontalbehandlung:
Mit der Behandlung wird die Erkrankung gestoppt, die Zahne bleiben erhalten.
Sie haben keine Ausgaben für teuren Zahnersatz. Der Kieferknochen kann auch teilweise aufgebaut werden.
Die Behandlung ist teilweise schmerzhaft, verhindert aber Zahnersatzbehandlungen.
Ablauf der Parodontitis Behandlung:
Diagnose: Hygiene, Zahnbelag, Zahnstein, Konkrement, Taschentiefe und Attachmentverlust, Blutungsgrad, Röntgenaufnahme.
Initialbehandlung: Motivation zur Mundhygiene, Zahnputztechnik, Entfernen von Zahnbelag und Zahnstein, Polieren der Zähne.
Behandlung: Säubern und Glätten der Zahnwurzeln, in der regel unter lokaler Betäubung ( immer mehrere Sitzungen) eventuell chirurgischer Eingriff.
Regelmäßige Nachbehandlung : Reinigung der Zähne, Überprüfung der Taschentiefe und etwaiger Blutungen, eventuell Teile der Behandlung noch einmal.
Füllungen:
Bei fortgeschrittener Karies muss der Zahnarzt die kranke Zahnsubstanz ausbohren, präparieren. Dieses Loch braucht, damit Sie wieder kraftvoll zubeißen können, eine dauerhafte und dicht schließende Füllung.
Bei ausgedehnter Karies führt kein Weg am Bohrer vorbei.
Von einer Füllung spricht man, wenn das ausgebohrte Loch mit einem pastenartigen Material, mineralischer Zement, verschiedene Komposite gefüllt wird, das dann aushärtet.
Zahnschmuck
Inlays:
Inlays sind kleine harte Werkstücke, die von einem Zahntechniker nach einem Abdruckmodell angefertigt werden und die der Zahnarzt in die Kavität einfügt.
Keramikinlay /Porzelaninlay:
Der Zahnarzt klebt das Keramikinlay mit einem Kunststoff in die Kavität, so lassen sich perfekte, dicht abschließende Ränder erzielen. Es ist vor allem für mittelgroße Füllungen geeignet. Die Keramikinlays sind farblich von den echten Zähnen kaum zu unterscheiden.
Goldgussinlay:
Das Material hält der hohen Kaubelastung der Backzähne gut stand.
Teleskop- oder Konuskrone:
Auf dem Zahnstumpf sitzt wie ein Jogurtbecher eine dünne Metallhülse meißt aus Hochgold. Darauf steckt die eigentliche Krone, die Teil des Herausnehmbaren Zahnersatzes ist. Diese Kronen kommen vor allem beim parodontal vorgeschädigten Restgebiss zum Einsatz, das heißt, die Pfeilerzähne können hierbei schon geringfügig wackeln.
Vorteile: der Zahnersatz lässt sich erweitern, Reparaturen sind leichter möglich. Die Pfeilerzahne werden optimal belastet.
Ein Zahn fehlt mehrere Zähne fehlen - was tun?
Zahnersatz:
Kronen:
Die Krone ist das letzte Glied in einer langen Kette von Behandlungen: erst muss alles saniert werden, dann kommt die Krone.
Alte und defekte Füllungen müssen entfernt, kariöse stellen saniert werden. wehe, es bleiben unter einer Krone alte Amalganreste oder Karies. Der Zahnarzt kontrolliert wurzelbehandelte Zähne, prüft ob sich an der Wurzel eventuell ein Granulom befindet (Entzündungsgewebe um die Wurzelspitze) muss klären ob der Kieferknochen noch gesund ist oder schon abgebaut hat. Ein Röntgenbildist hier Pflicht. Auch krankes Zahnfleisch und Zahnhalteapparat müssen vor jeder Krone saniert werden.
Kronen sind in der Mundhöhle ragender Anteil eines natürlichen Zahnes sowie die vom Zahntechniker gefertigten Werkstücke zur Überkronung eines Zahnes.
Stiftzahnkrone: auf einem Stift, der in der Zahnwurzel verankert ist, sitzt eine Krone. dies ist die letzte Möglichkeit , bevor der Zahn ganz verloren ist.
Zirkonium Krone (Metallfreie Krone):
Zirkonoxid ist ein keramischer Hochleistungsstoff, der seit den 70er Jahren erfolgreich in der Orthopädie für Gelenkköpfe eingesetzt wird. Im dentaltechnischen Bereich wird er verwendet um fast alle Arten von Restaurationen zu realisieren.
Zirkonoxid ist von den heute verfügbaren Dentalkeramiken der Werkstoff mit der höchsten Bruchfestigkeit und Bruchzähigkeit.

Zirkoniumoxid-Porzellankronen
Auf Zirkoniumoxid wurde der Mensch zuallererst durch die Ästhetik des ceylonesischen Edelsteins Zirkon (vom persischen zar-gun, gold-farben) aufmerksam. Reines Zirkoniumoxid ist dagegen weiss und dient als Pigment, zum Beispiel zur Veredelung von Porzellan. Wir können das Material jetzt auch in der Zahntechnik einsetzen und vielen Patienten etwas besonders Hochwertiges zugute kommen lassen: die bestechende Schönheit.
Der einzige Hochleistungswerkstoff, der von seinen Festigkeitseigenschaften überhaupt für metallfreie Brücken in Frage kommt, ist Zirkonoxid. Neben seinen besonderen Festigkeitswerten ist Zirkonoxid weiss und vor allem auch nachgewiesen biokompatibel und gut verträglich.
Teleskop- oder Konuskrone:
Auf dem Zahnstumpf sitzt wie ein Jogurtbecher eine dünne Metallhülse meißt aus Hochgold. Darauf steckt die eigentliche Krone, die Teil des Herausnehmbaren Zahnersatzes ist. Diese Kronen kommen vor allem beim parodontal vorgeschädigten Restgebiss zum Einsatz, das heißt, die Pfeilerzähne können hierbei schon geringfügig wackeln.
Vorteile: der Zahnersatz lässt sich erweitern, Reparaturen sind leichter möglich. Die Pfeilerzahne werden optimal belastet.
Brücken:
Es hat keinen Sinn, viel Geld in eine hochwertige neue Brücke zu investieren , wenn die Pfeilerzähne zum Verankern der Brücke kariös sind, wegen fortgeschrittener Parodontitis bald wackeln werden oder schon wackeln. Zuerst werden die grundlegenden Defekte saniert. Nur ein Zahn, der über ein gesundes Zahnbett verfügt, kann eine Brücke, einer Krone oder Teilprothese Halt geben. Wenn ein Zahn fehlt, beeinträchtigt das die Nachbarzähne, Kiefer, Kiefergelenke und Muskulatur. Eine derartige Lücke kann der Zahnarzt mit einer Brücke oder mit einer Implantat getragenen Krone schließen.
Eine festsitzende Brücke ist nur dann sinnvoll, wenn die Pfeilerzähne noch viele Jahre stabil und gesund im Kiefer bleiben.
Ohne gesunde Pfeilerzähne keine festsitzende Brücke!
Vorteile von Brücken:
-fester Zahnersatz
-Routinebehandlung
Bei der konventionellen, festsitzenden Brücke ist der Kern aus Metall. Darauf wird vor allem im vorderen Bereich ganz oder auf sichtbaren Flächen eine zahnfarbene Schicht aus Keramik aufgebracht. Die Pfeilerzähne neben der Lücke werden beschliffen und erhalten Kronen. Sie tragen ein Brückenglied das den fehlenden Zahn ersetzt. eine Brücke kann auch mehrere Zähne ersetzen, sie kann über große Teile des Kieferbogens reichen.
Wenn am Ende des Kieferbogens ein oder mehrere Backenzähne (Molaren) fehlen, können Sie zwischen einer Prothese und einer Freiendbrücke wählen. Bei der Freiendbrücke werden beide Zähne vor der Lücke überkront und werden verbindet. Das erhöht die Belastbarkeit.
Große Brücken, die einen halben Kiefer oder mehr überspannen, sind eine zahnärztliche und zahntechnische Spitzenleistung.
Kombinierte Versorgungen :
(festsitzend-herausnehmbar)
In manchen Fällen hat der Patient noch einen Restbestand an zähnen mit stabilen Wurzeln. wenn eine Standard-Brücke nicht in betracht kommt, bieten sich technisch aufwendigere Lösungen an. Hier gibt es die Möglichkeiten von Geschiebe, Riegel, Teleskop- oder Konuskronen.
Das Grundprinzip: einige Pfeilerzähne bilden die Verankerung im Kiefer (festsitzend). Diese können besonders wenn nur wenige Pfeilerzähne übrig sind- mit einem Steg verbunden werden. Herausnehmbare Prothesen werden auf oder in diesem Fundamenten bzw. Steg befestigt. Mit feinmechanichen Aufwand sorgen Druckknöpfe, Stegverbindugen und Riegel dass sich die herausnehmbaren Zahnersätze von dem festsitzenden Fundament lösen können.
Diese Arbeiten fügen über sehr gute Stabilität, geringere Belastungen der Pfeilerzähne. Sie sind auch für leicht parodontal geschädigte zähne geeignet und sehen gut aus.
Prothesen:
Kronen stellen einzelne Zähne mit großen defekten wieder her, Brücken schließen Lücken von einem oder mehreren Zähnen. Je mehr Zähne aber fehlen, desto eher geht die Versorgung in Richtung einer Prothese. Wichtig ist bei einer Prothese sie Abformung von Zähnen, Kiefern, Zahnfleisch. Es folgen Abformlöffel und Bissnahme. Desto genauer der die Vorgaben für den Zahntechniker sind, desto besser passt dann der Zahnersatz. Bewegungen vom Mund werden auch in die Gestaltung der Prothese eingeplant. So kann Sie tadellos funktionieren.
Im Oberkiefer halten Prothesen meisst gut. Im Unterkiefer sitzt die Prothese wegen der Zunge nur mit verringerter Haltekraft.
Das Anpassen der Prothese kann auch ein etwas längerer Prozess sein. Es verlangt Zusammenarbeit von Patienten und Zahnarzt und viel Einfühlsvermögen.
Teilprothesen:
Bei Parodontitis wo die Zähne locker sind und wenn es in einigen Jahren zu mehr Zahnverlust kommen kann, sind Teilprothesen zu empfehlen.
wichtig ist dass die Teilprothese möglichst starr mit dem Restgebiss verbunden ist.
Geschiebe: auf, in oder an überkronten Zähnen bauen Zahnarzt und Zahntechniker so genannte Geschiebe oder Anker. Die Prothese wird mit dem Restgebiss (kleine Klammern) verankert. Beim Geschiebe sorgt eine kleine, aber präzise feinmechanische Verbindung dafür, dass die Prothese stabil mit den Restzähen verbunden wird und trotzdem mit wenig Aufwand herausgenommen werden kann.
Teleskope:
Prothesen die mittels Teleskopkronen mit dem Restgebiss verbunden sind, eine sehr elegante und hochwertige Lösung. Das Teleskop besteht aus einem Metallhütchen, das auf dem Zahnstumpf zementiert wird. In der Prothese ist dafür ein zweites Metallhütchen eingebaut, in welches das Teleskop genau hineingepasst- wie ein Fingerhut.
Teleskope sind besonders geeignet für Patienten mit geschädigtem Zahnfleisch und Kiefer.
Sie haben eine lange Lebensdauerbei entsprechend guter Pflege und regelmäßiger Kontrolle bei dem Zahnarzt. Bei weiterem Zahnverlust können Teleskope erweitert werden.
Vollprothese:
Eine Vollprothese besteht aus einer zahnfleischfarbenen Kunststoffbasis, in den die Kunststoffzähne als Zahnreihe in der Position der fehlenden Zähne verankert werden.

Wie kann man die Prothese mit dem Kiefer fest verbinden?
Verankerungen sind nicht mehr vorhanden. Die Prothese muss festkleben und muss sich auf der Schleimhaut festsaugen. Das geht nur wenn die Unterseite der Prothese auf der Schleimhaut und auf dem Kieferbogen gut aufsitzt. Ohne ein gutes Fundament halt auch die beste Prothese nicht. Durch Wegfall der Zähne baut der Körper den Kieferknochen ab.
Haftcreme: Haftmittel eignen sich für den besonderen Anlass, aber nicht für den Dauergebrauch. Eine gute Prothese hält auch ohne die Haftcreme. Es wird empfohlen, wenn sie Haftpulver nehmen dann selten und ganz wenig, so ist die Haftkraft am größten. Wenn Sie zu viel Haftmittel nehmen, kann der Geschmackssinn und die Speichelproduktion beeinträchtigt werden. Die Schleimhaut, worauf die Prothese sitzt, kann sich verändern, und die Prothese hält noch weniger.
Leben mit den „dritten Zähnen":
Sie müssen sich an die neuen Zähne gewöhnen.
Das kann auch bei einem perfekt angepassten Zahnersatz einige Tage dauern. Wenn Sie sich nach paar Wochen immer noch nicht an die dritten Zahne gewöhnt haben , passt der Zahnarzt die Prothese noch einmal an.
Sie müssen den neuen Zahnersatz tagsüber ständig tragen. Nachts in wasser legen damit sich die Mundschleimhaut erholt.
Druckstellen sind am Anfang kaum zu vermeiden. Die Prothese wird von dem Zahnarzt nachbearbeitet. Üben Sie mit der neuen Prothese das Sprechen, lernen Sie mit dem Zahnersatz zu essen, wobei Sie am Anfang kleine Happen und weiches essen. Kauen Sie auf beiden Seiten. Reinigen Sie immer gut die Prothese mit Seife und Bürste, Sprudeltabletten. Achten Sie damit die Prothese nicht zerbricht.
setzen Sie den herausnehmbaren Zahnersatz immer sorgfältig ein- mit beiden Händen.
Implantate:
Implantate sind künstliche Zahnwurzel, sind in vielen Fällen sinnvoll einsetzbar, und stellen eine herkömmliche Versorgung mit Brücken oder Prothesen dar. Implantate können auch eine herkömmliche Prothese stabilisieren oder eine fest verankerte Brücke tragen.
Zahnimplantate werden in der Zahnmedizin schon seit 1960 verwendet.
Implantate eignen sich für jeden Patienten, es gibt keine Altersgrenze. Einschränkungen gibt es, durch den Zustand des Kiefers (Oberkiefer, Unterkiefer, Höhe, Breite und Dichte des Knochens) und des Gebisses durch andere Erkrankungen.
Vor der Einsetzung müssen Zähne, Zahnfleisch, Parodont- alles in Ordnung gebracht werden-Grundsanierung.
Je starker der Knochen ist, desto problemloser hält das Implantat. Im Unterkiefer ist der Knochen eher dicht, das Implantieren ist hier etwas einfacher. Im Oberkiefer, vor allem im hinteren Bereich, ist das Setzen von Implantaten schwieriger.
Knochenaufbau:
Wo wenig Knochen rund um das Implantat ist, haben Mediziner die sogenannte Augmentation entwickelt, die Anhebung und Verstärkung des Knochens. Es wird künstlicher Knochenersatz verwendet. Knochen stellt eine biologische Verbindung zu Implantat her.
Sinus Lift:
Operation im Oberkiefer. Dort würden Implantate in vielen Fällen bis in die Kieferhöhle reichen, was aus medizinischer Sicht sehr ungünstig ist. Beim Sinus Lift verstärkt der Arzt diese Stellen mit Knochenmaterial, in dem der Boden der Kieferhöhle angehoben wird.
Die Implantate bekommen so einen besseren halt. Die Wahrscheinlichkeit sinkt, dass Keime über das Implantat in die Kieferhöhle gelangen.
Vorteile von Implantaten:
Die Nachbarzähne bleiben unversehrt.
Implantate verhindern das sich der Kieferknochen abbaut.
Sie ermöglichen ein kräftiges Zubeißen.
Die Aussprache bleibt weitgehend unverändert.
Nachteil:
Nicht jeder Patient und nicht jeder Kiefer ist für Implantate geeignet.
Bewährt und haltbar:
Implantate haben sich bewährt. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Implantat nach fünf Jahren noch voll funktionsfähig ist, liegt im Unterkiefer bei 85 bis 95 %. Im Oberkiefer beträgt die Erfolgsrate 90 %.
Aufenthalt bei einer Implantation:
- Bei der ersten Behandlung 2 Tage.
- Bei der zweiten Behandlung nach 3-4 Monaten Heilungszeit, 7-10 Tage, mit Kronen und Brücken.
Wichtige Anweisungen nach der Implantation:
Sie haben Implantate in einem chirurgischen eingriff erhalten?
Die Einheilung der ersten drei Monate ist die risikoreichste Zeit nach der Implantation.
Sie sollten folgende Hinweise beachten:
- nicht rauchen
- auf die gründliche Munhygiene achten (Spülungen, Spezialbürsten)
- vermeiden Sie schweres heben oder Sport
- Antibiotika nach der OP fertignehmen
- Implantat nicht mit den finger oder Zunge berühren
- an den Kontrollterminen beim Zahnarzt immer erscheinen
ALOE VERA BIO Produkte
Mit mehr als 200 Wirkstoffen ist Aloe Vera fast einzigartig in der Pflanzenwelt. Es beinhaltet die ganze Vitaminenskala, mehr als 20 lebenswichtige Mineralstoffe, Spurelemente, verschiedene Sachariden, Aminosäure und zahlreiche Enzyme.
Die entzündungshemmende, pilztötende, antibiotische und regenerierende Wirkung des Genenbestandes von aloé machen wir uns am meisten zunutze.
In unserer Zahnklinik verwenden wir es auch wirksam zur Linderung bzw. Beseitigung der Enztündungen im Mundraum und am Zahnfleisch.
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In unserer Zahnarztpraxis ist es schon vielmals gelungen, unsere ängstlichen Patienten mit dieser Methode zu beruhigen.
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Propolis wird von Bienen aus Blumen und ihren Knospen gesammelt. Biochemiker haben ermittelt, dass Propolis Flavonoide erhält, die als Immun-Verstärker gelten. Es besiegt Bakterien, Viren, Parasiten und auch Pilze leicht, neutralisiert gewisse Gifte, lindert das Kitzeln, hat eine richtige regenerierende Wirkung...Wir dürfen seinen hervorragenden schmerzstillenden Effekt auch nicht vergessen. Und das sind nur einige von den zahlreichen nachgewiesenen Heilwirkungen von Propolis. Dieses Naturprodukt hat keine Nebenwirkungen und man kann sich selbst damit erfolgreich behandeln.
In unserer Zahnklinik benutzen wir Propolis wegen seiner anästhesierenden, antibiotischen, kapillarstärkenden, entzündungshemmenden und wundheilenden Wirkung, zur grossen Zufriedenheit unserer Patienten.
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